Und er lebt doch - die zweihundertfünzigtausendunderste Fiesta in Köln

Liebes Forum,

Dass wir in Kölle Feste feiern können, versteht sich von selbst. Aber das hat selbst uns ein wenig überrascht. Seit Ende November 2001 hatten wir 250.000 Fiestas. So stand es kürzlich in der Zeitung. Jeden Tag findet man rund um die Uhr 1510 neue Fiestas auf engstem Raum - in Niehl in den Werkhallen bei Ford.

Also war das Feiern eines Festes angesagt. Nun zieht es den Kölner an sich immer auch in die weite Welt. In Australien sind sie gesichtet worden und auf den Malediven auch. Selbst bei Bamberg sollen sie manchmal herumlungern (wenn es Wein gibt). "Zu Fooss noh Kölle jon" wurde allerdings an der Ahr geschrieben, wo Willi Ostermann beim Opa von Meyer-Näkel nach der dritten Flasche "S" in melancholisches Heimweh nach dem Dom verfiel, den er aufgrund des Vorgebirges nicht mehr sehen konnte. (Die Ahr ist für diese unsere Nationalhymne natürlich auch viel passender als Australien - wegen der Blasen und dem Muskelkater). Am liebsten setzt der Kölner an sich sich selbst aber in die Linie 9 und fährt mit der Straßenbahn heraus zum Königsforst. Dann läuft er durch den Wald zur Rösrather Mühle und bestellt sich eine große Bergische Waffel mit heißen Kirschen, viel Sahne und ein Kölsch.

Nun ist zweihundertfünfzigtausend wirklich ein enorm erstaunliches Jubiläum und schlichtweg erhabend. An seinem wichtigsten Fest trinkt der Kölner an sich natürlich Kölsch (von Donnerstag bis Mittwoch früh), aber wenn es besinnlich wird - Heiligabend oder auch Ostern - greift er auch gern einmal zum Wein. (Womit jetzt diese mail in den on-topic Status übergeht, falls Utz solange durchgehalten hat).

Wie dem auch sei, eine Splittergruppe der Kölner Seilschaft beschloss zum festlichen Anlass nach der üblichen Fahrt mit der Linie 9 und der Wanderung durch den Königsforst die Mühle mitsamt Waffeln und Kölsch links liegen zu lassen und in die Kellerwohnung des Rösrathers hinabzusteigen um sozusagen die zweihundertfünfzig-tausendunderste Fiesta seit Ende November 2001 zu feiern.

Der Rösrather war uns sowieso noch was schuldig, wie sich die verehrten Leser der Kölner Seilschaftschronik erinnern werden (siehe "Sauer wie der Wachauer oder Honigvoegel in Koelner Kellern - der Roesrather darf wieder heim !"). Für die Neuen im Forum, und nur soweit es diesen Abend betrifft, sei noch einmal zusammengefasst: als die Kölner Seilschaft beschlossen hatte, sich ihre Vorurteile über österreichische Rieslinge bestätigen zu lassen, wurde der Rösrather mit der Besorgung des Lehrstoffes beauftragt. Anstatt mit mittel- und minderwertiger Plörre uns den Seelenfrieden zu erhalten, schaffte er das Beste vom Besten an Wachauer Riesling in die Katakomben. Als er sich dann bewußt wurde, dass durch sein Tun zumindest bei den labileren Charakteren schwerste seelische Erschütterungen mit geistiger Umnachtung oder Konvertierung zum Whiskey-Trinken (da weiß man wenigstens den Unterschied zwischen Scotch und Bourbon) zu befürchten waren, ergriff er die Flucht ins ferne Spanien, um dort zitternd den Ausgang der Probe, den Hochverratsprozeß und das Urteil der Seilschaft über ihn abzuwarten. Die verehrten Leser der Chronik mögen verzeihen, dass wir dieses Urteil hier noch einmal zitieren, aber auch sie haben ja vielleicht mit Spannung darauf gewartet, wie das damals beschlossene Procedere seinen Abschluß fand. Das Urteil lautete also dazumal:

"So wollen wir den Rösrather denn vom Vorwurf des Hochverrats wegen mangelndem zu verratenen Objekt freisprechen und ihm auch keine arglistige Täuschung unterstellen. Vom Vorwurf einer gewissen Nachlässigkeit bei der Zusammenstellung der Probe können wir ihn jedoch nicht befreien. So sei er der Hexenprobe ausgeliefert und soll in nächster Zeit vor einem ausgewählten Kreis der Kölner Seilschaft einen trockenen Riesling seiner Wahl aber aus deutschen Landen öffnen und vor den Zeugen trinken. Sollte er den Wein nicht bei sich behalten sondern ausspucken, sei er der Hexerei geziehen und soll kopfüber solange in ein Faß mit Schilcher getaucht werden, bis dass seine vom Verderber verdarbte Seele verdorben ist und aus seinem Leibe ins Alpenland entfleucht. Sollte er jedoch ein weiteres Glas mit einem seligen "nichts geht über einen guten Riesling" verlangen, werden die Augen der Zeugen gnädig auf ihm ruhen und sie werden mit eigener Zunge testen, ob er auch wirklich einen guten oder eine ungenießbare Plörre erwählt hat.

So geurteilt über eines ihrer Mitglieder und bekundet: die Kölner Seilschaft A.D. 2002."

Wie der verehrte Leser natürlich schon erahnt, eröffnet sich hier zum ersten Mal die Möglichkeit, den ersten Teil der Überschrift an Mann und Frau zu bringen: "und er lebt doch" - der Rösrather nämlich. (Das zweite Mal wird es in einem gänzlich anderen, aber für das Forum nicht minder interessanten und sogar noch aktuellerem Anlass zu hören sein). Zur Hexenprobe hatte er sich sogar 4 Weine eingeschenkt und seine lauten Ausrufe des Entzückens klangen echt in den Ohren der Zeugen. Diese überzeugten sich hernach mit eigener Zunge von der Güte der ausgeschenkten Weine und nickten beifällig bei Christmanns Königbachs Idig Erstes Gewächs, Laibles Achat und Heinz Schmitts Longuicher Maximin Herrenberg Auslese halbtrocken. Nur beim zweiten badischen Vertreter verriet ein irritiertes Stirnerunzeln, dass ein Hauch von Verdachtsmoment gegen den Angeklagten nicht ausgeräumt werden konnte (Riesling trocken Hex vom Dasenstein).

Während seines Aufenthalts in Spanien aber und in Ungewissheit, ob die Rheinbrücken nun für immer vor ihm hochgezogen, hatte der Rösrather schon begonnen, da dorten - in Spanien nämlich - mit dem Aufbau eines neuen Weinkellers zu beginnen. Das hatte er den Zeugen der Hexenprobe unter Tränen gestanden, als die ihn wieder in die Arme der Seilschaft schlossen. Worauf beschlossen wurde, diese Vorräte zu einem geeigneten Termin gemeinsam zu entsorgen - und was eignete sich dafür besser als die zweihundertfünfzigtausendunderste Fiesta seit November 2001.

Langer Rede kurzer Sinn: vorigen Samstag hatte der Rösrather zu spanischen Weinen geladen !

Wie sich das für eine echte Fiesta gehört, begrüßte uns der Hausherr mit einem Glas Cava, während Angelika die Sardinen in den Backofen schob. Und das war dann schon nicht nur im Namen einer der Extraklasse:

1.. Cuvée Reina Maria Christina Non plus Ultra brut, Codorniu, aus Chardonnay, Xarel-lo und Macabeo, 12,0% vol. Alk. ca. 18,- Euro:
sehr feinperlig, Bukett nach gelben Äpfeln, Blüten und grünen Früchten, saftig im Mund, rund, elegant und delikat. Kann mit jeder einfachen Champagner-Cuvée mithalten (deren Preis er hat) und kommt an manchen Jahrgangschampagner heran. 15,5 - 16,0 Punkte vergab die Runde.
Zwei Weiße, wie sie unterschiedlicher nicht sein mögen, folgten:

2.. 2002er Aura, 85% Verdejo + 15% Sauvignon blanc, 3 Monate Barrique-Ausbau, Iverus Ars Vinum / Bodegas y Bebidas, DO Rueda, 13% vol. Alk., ca. 7 ,.- Euro:
der strohgelbe Wein bestach mit einer sehr attraktiven und ausgeprägten Nase nach Stachelbeeren, die sofort alle Sauvignon blanc rufen ließ (wir verkosteten blind). Auch am Gaumen Sauvignon - Töne, die aber in keinster Weise grasig wirkten. Der süffige Wein war gleich everybodies darling. 15,0 - 15,5 Punkte

Man hatte ja gehört, dass es sowas geben sollte: hier kam er - ein weißer Rioja:

3.. 1997er Cuvée Cappellania Gran Reserva, 85% Viura, 10% Garnacha blanca, 5% Malvasia, 36 Monate in amerikanischer Eiche, Marques de Murrietta, DOC Rioja, 13% vol. Alk., ca. 15,- Euro:
honiggoldene Farbe, in der Nase bei weitem nicht so schön wie der Aura (Honig, etwas alkoholisch), im Mund dafür sehr dicht und fest: Honig, grüne Früchte, nussige Töne. Kraftvoller, saftiger Wein. 15,0 - 16,5 Punkte.
Als dann die wunderschönen, mit Öl, Knoblauch und Petersilie angemachten Sardinen vom Backblech auf unsere Teller wanderten, mußte der Aura natürlich dem Rioja den Vortritt lassen: gegen die Fische ging er unter, während der Rioja gut dagegen hielt und einen schönen Gegenpol bildete.

Die Gläser wurden gewechselt - wir gingen zu den Roten über:

4.. 1995er Julian Madrid Reserva, 80% Tempranillo, 20% Cabernet Sauvignon, Bodegas Primicia, 13% vol. Alk. ca. 12,- Euro.
Der purpurfarbene Wein besitzt ein kräftiges, attraktives Bukett nach Vanille und Brombeeren, die sich zusammen mit ein wenig Pfeffer auch am Gaumen wiederfinden. Vollsaftig und lecker geben wir ihm trotz seiner schon ausgeprägten Harmonie noch ein wenig Entwicklungspotential. Ein modern gemachter, aber sehr eleganter Wein. 15,5 - 16,0 Punkte

5.. 1999er Ysios Vendemnia seleccionada, Ausbau in französischer Eiche, 100% Tempranillo, Iverus Ars Vinum / Bodegas y Bebidas, DOC Rioja Alavesa, 12,5% vol. Alk. ca. 26,- Euro:
der purpurfarbene Wein ist in der Nase noch stark von Vanille aus dem Faß geprägt. Im Mund kommen Erdbeeren hinzu, geben aber nicht die Saftigkeit des Vorgängers. Ein süffiger und auch leckerer Wein, den die meisten aber unter dem Vorgänger sehen: 14,5 - 15,5 Punkte.

Neben sonstigen Tapas kamen jetzt Pflaumen in Serrano-Schinken gewickelt aus dem Backofen auf den Tisch. Die Gastgeberin beklagte eine vielleicht etwas zu hohe Backtemperatur, aber so bekam der leicht angebratene Schinken einen sehr schönen Zweiklang mit der Pflaume, der durch den Ysios zum Dreiklang weiterentwickelt wurde. Ein deutlicher Fall, wo Essen und Wein sich gegenseitig befruchten.

Mit Albondigas mit Basilikum in Tomatensauce ging es weiter:

6.. 1992er Pesquera Crianza, 100% Tinta del Pais, Alejandro Fernandez, DO Ribeira del Duero, 13,0% vol. Alk. ca. 13,- Euro:
sattes granatrot, schwarze Beeren und animalische Töne nach Leder und Fleisch in der Nase, Wild und Beeren im Mund. Der kraftvolle Wein ist reif und rund geworden. Für eine Crianza beachtlich. 14,5 - 15,5 Punkte.

7.. 1996er Crianza, 100% Tinta del Pais, Finca Villacreces, DO Ribeira del Duero, 13,0% vol. Alk. ca. 25,- Euro:
sattes Granatrot, in der Nase verfliegt der anfängliche Pferdestallgeruch schnell und macht schwarzen Beeren und Schokolade Platz, deren Aromen sich auch am Gaumen wiederfinden. Die Tannine sind noch sehr präsent und der vollsaftige Wein hat noch Entwicklungspotenzial, trotzdem macht er schon einen harmonischen Eindruck. Zur Kraft und einer festen Struktur paart sich hier Eleganz. Sehr schöner Wein, der von der Runde über seinen Vorgänger gestellt wird: 15,5 - 16,0 Punkte

8.. 1999er Campus, 100% Tinto de Toro, 15 Monate Barrique, Bodegas Farina, DO Toro, 13,5% vol.Alk., ca. 20,- Euro:
sattes Granatrot, etwas verhaltenes Bukett nach schwarzen Beeren. Im Mund rote und schwarze Beeren und eine pikante Säure, die dem Wein Lebendigkeit und Eleganz verleiht. Die Frucht tritt dabei aber langsam in den Hintergrund. 15,0 - 16,0 Punkte

Wer noch nicht satt war, wurde es jetzt. Mit dem ausgezeichneten Lammeintopf ging es hinüber zur Mittelmeerküste zu ebenso satt machenden Weinen, die allesamt in der Karaffe vor sich hin rosteten. Schnelle Abhilfe schien not zu tun - also ab ins Glas damit:

9.. 1999er Mas Torto, Garnacha/Syrah/Merlot, Celler de Capcanes, DO Tarragona Zona Falset, 14,0% vol. Alk., ca. 25,- Euro:
in der Nase des purpurfarbenen Weines vermeint der Chronist außer roten Früchten auch einige Zitrustöne zu entdecken, auf alle Fälle ist sie recht fein. Der Gaumen nimmt den Saft von roten und schwarzen Beeren auf. Der Dekanter hat gut getan, der Wein ist rund und tief und verbirgt seinen Alkoholgehalt in der dichten Struktur. Eleganter Wein, der selbst einen sonst dem Erzeuger eher negativ gegenüberstehenden Probanden zu überzeugen vermochte : 16,0-17,0 Punkte

Hier ist ein Erzeuger nicht mit den Klassifizierungsbedingungen seiner DO einverstanden - sie sind ihm zu lasch. Also macht er nach gut italienischem Vorbild Tafelwein daraus. Ob sich auch einmal ein deutscher Winzer zu so einem Schritt entschließen könnte (für seine Spitzenweine wohlgemerkt):

10.. 1999er Clos dŽAgon, 60% Cabernet Sauvignon / 20% Merlot / 20% Syrah, Mas Gil, Vina de Mesa de Calonge, ca. 35,- Euro:
der schwarzrote Wein besitzt ein reiches Bukett nach süßen, schwarzen Früchten. Am Gaumen kommen trotz Dekanter pelzige Tannine hinzu - der Wein könnte noch erheblich mehr vor sich hin oxidieren. Die Tannine geben aber der vollsaftigen Frucht richtig Kern, zur Kraft kommt Eleganz und alles einen sehr schönen dichten Wein. Wir lieben Tafelweine aus Spanien ... 16,5 - 17.5 Punkte.

Und dann kam er - der totgesagte, absteigende, fix und alle, weit über den Höhepunkt abgesunkene Wein. Zumindest im Forum neulich. Der Rösrather hatte sich vorsichtshalber auf der ProWein noch bei Frau Professor erkundigt und den Chronisten als Zeuge mitgenommen. "Quatsch", war deren Urteil, der 97er ist jetzt schön zu trinken, aber dieser da kann noch warten. Worauf der Rösrather auf das Urteil einer Professorin mehr vertrauend als auf manche Forum-Schriebe, den totgesagten Wein wie gesagt auch noch 6 Stunden in der Karaffe vor sich hin oxidieren ließ. Vorsichtig genippt - dann stand das Urteil des Gebietshein, der Reblaus, des Rösrathers und des Chronisten samt mitprobierendem Anhang fest: Forum hin, Forum her - und er lebt doch !

11.. 1996er Cims de Porrera, Coop. Porrera, DOC Priorato, 14,0% vol.Alk, ca. 60,- Euro:
in der Farbe schon etwas heller, aber keine Altersfärbung. Attraktives Bukett nach Maulbeeren und schwarzen Früchten, die sich auch am Gaumen wiederfinden. Langer Abgang, lebendige Säuren, pelzige Tannine, viel Saft. Ein eleganter, dichter Wein, der auch eine gutes Stück Komplexität aufweist. Wir sahen den Wein mit dem Vorgänger gleichauf und gaben 16,5 - 17,5 Punkte

Es entspann sich eine Diskussion über die Diskussion im Forum. Alle waren sich einig, dass der Wein noch nicht über den Höhepunkt hinüber war. Die (besonders nach viel gutem Wein ) gutherzige Reblaus konnte dennoch ein gewisses Verständnis für die Diskutanten aufbringen, weil er die in der Tat neuentwickelten Aromen als oxydativ einstufte. Der Chronist dagegen sieht in der Kraft des Weines und seinen lebendigen Gerbstoffen die Garantie für eine weitere Entwicklung und ein nochmaliges Verändern der Aromatik dieses Weines und würde dies in 2 Jahren beim Rösrather gerne verifizieren kommen : - ).

Wer nun gedacht hatte, es sei vorbei, hatte das Eis-Dessert vergessen. Das erwies sich als das beste von allen. Nicht das Eis, das - obwohl sehr gut - mit den von Angelika gemachten Tapas und dem Eintopf nun wirklich nicht mithalten konnte. Aber es gab da noch was, aus der Solera nämlich, die anno dazumal der olle Methusalem selbst angelegt hatte, und wegen dem Tröpfchen aus seiner Erstbefüllung in unserer Flasche hieß er dann auch so:

12.. ohne Jahrgang, Matusalem, Oloroso Dulce Muy Viejo, Goncales Byass, Jerez, 20,5% vol. Alk. ca. 40,- Euro für 0,5 Liter:
brillantes bräunliches Gold, reiches, nussiges Bukett. Nicht sehr süß im Mund, hielt aber voll gegen das Eis und gab diesem Walnuß- und andere Noten. Vollmundiger Sherry mit sehr langem Abgang und viel Finesse. 17,0 - 18,0 Punkte
Danach gab es noch einen Sherry und der war auch nicht schlecht, aber das Spanisch des Chronisten verschlechterte sich jetzt doch minütlich, so dass er enerviert das Schreiben der Chronik einstellte. Er erinnert sich noch eine Diskussion über den möglichen Nachhauseweg, die in der Feststellung endete, das nach dem Rückweg durch den Wald die letzte Linie 9 bereits gefahren sein würde. Manch einer mußte auch in Geographie noch etwas Aufklärung erfahren, um zu begreifen, das Norden dem Süden entgegengesetzt ist und deshalb die Reblaus uns anderen unmöglich auf dem Weg nach Bonn zwischendurch in Köln absetzen konnte.

Schlußendlich zwängten wir uns dann in ein Taxi. Das Auto war eins aus der neuen Serie, so mit Stern auf dem Kühler. Muß der zweihundertfünfzigtausendundzweite Fiesta gewesen sein,

denkt sich
Wolfgang